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Kommentar: Wer soll für die Entwicklung des Augsburger Theaterviertels bezahlen?

Kommentar

Wer soll für die Entwicklung des Augsburger Theaterviertels bezahlen?

Stefan Krog
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    Die Fuggerstraße mit der Staatstheater-Baustelle: Bei der Sanierung des Theaters gibt es Kostenrisiken, doch eine Initiative denkt schon weiter und will das Viertel drum herum in Angriff genommen sehen.
    Die Fuggerstraße mit der Staatstheater-Baustelle: Bei der Sanierung des Theaters gibt es Kostenrisiken, doch eine Initiative denkt schon weiter und will das Viertel drum herum in Angriff genommen sehen. Foto: Ulrich Wagner (Archivbild)

    Die Liste der mehr als 40 Unterstützer ist lang und umfasst ein breites Spektrum: Die IHK zählt genauso dazu wie der Club "Hallo Werner", Klassik Radio wie das Sonnendeck auf dem Ludwigstraßen-Parkhaus. Die Initiative "Theaterviertel jetzt" ist wenige Tage vor der Stadtratsentscheidung im Juni, die wohl endgültig das Festhalten an der schon begonnenen Theatersanierung trotz möglicher Verteuerungen besiegelte, überraschend aus dem Boden geschossen. Für die Öffentlichkeit war sie bisher vor allem als Social-Media-Phänomen wahrnehmbar. Mit der "symbolischen Grundsteinlegung" hat die Initiative am Donnerstagabend gewissermaßen gezeigt, dass es sie auch in echt gibt.

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