Wird die zerstrittene Augsburger CSU bald wieder zur Ruhe kommen und zu einer gedeihlichen sachpolitischen Arbeit zurückfinden? Es sieht nicht danach aus – ungeachtet des Schreckens, der sich angesichts des selbstzerstörerischen Streits in der Partei breitgemacht hat. Vier Tage vor dem Parteitag, auf dem sich der kaltgestellte Christian Ruck als Bezirksvorsitzender aller Voraussicht nach unfreiwillig verabschiedet, erweisen sich die Gräben zwischen den Lagern als schier unüberwindbar. Die
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