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Kommentar: Volle Jugendpsychiatrien: Über die Kollateralschäden wird zu wenig gesprochen

Kommentar

Volle Jugendpsychiatrien: Über die Kollateralschäden wird zu wenig gesprochen

Jan Kandzora
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    Blick in die Kinder- und Jugendpsychiatrie am Josefinum. Die andauernde Corona-Krise treibt immer mehr Kinder und Jugendliche in die Augsburger Klinik.
    Blick in die Kinder- und Jugendpsychiatrie am Josefinum. Die andauernde Corona-Krise treibt immer mehr Kinder und Jugendliche in die Augsburger Klinik. Foto: Silvio Wyszengrad (Archivbild)

    Vor wenigen Wochen verschickte das städtische Pressebüro eine bemerkenswerte Mitteilung. "Augsburger Oberbürgermeisterin richtet Appell an Bayerns Gesundheitsminister Klaus Holetschek", lautete eine Zwischenüberschrift, es ging inhaltlich um den Wunsch Eva Webers, dass man Kinder und Jugendlicher mit der 2G-Regel nicht von sozialer Teilhabe ausschließen sollte. Derzeit ist die Situation in Bayern so: Kinder und Jugendliche ab zwölf Jahren können bis zum Jahresende weiter ungeimpft in den Sportverein, die Theatergruppe oder ins Hallenbad gehen - ab dem 12. Januar möglicherweise nicht mehr.

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