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Kommentar: "Politik des Ermöglichens": Eva Weber wird sich daran messen lassen müssen

Kommentar

"Politik des Ermöglichens": Eva Weber wird sich daran messen lassen müssen

Ina Marks
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    Augsburgs Oberbürgermeisterin Eva Weber (CSU) sagt selbst, sie wolle eine bürgerfreundliche Verwaltung, die lebensnahe und wirtschaftsfreundliche Entscheidungsgrundlagen hat.
    Augsburgs Oberbürgermeisterin Eva Weber (CSU) sagt selbst, sie wolle eine bürgerfreundliche Verwaltung, die lebensnahe und wirtschaftsfreundliche Entscheidungsgrundlagen hat. Foto: Peter Fastl

    Als Eva Weber sich öffentlichkeitswirksam in die Debatte um die Schaufenster-Monitore bei Sportkind einschaltete, fuhr sie nicht nur ihrem Baureferenten in die Parade, sondern stellte sich auch hinter die Einzelhändlerinnen. "Wir müssen umdenken", appellierte sie. Die Oberbürgermeisterin schreibt sich seitdem die Politik des Ermöglichens statt des Verhinderns auf die Fahne. Doch kann sie dieses Versprechen halten?

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