Wenn es in diesen Tagen um die Zusammensetzung der künftigen Stadtregierung geht, dann geht es natürlich auch um das Kulturreferat. Befürchtungen dazu gibt es im Vorfeld mindestens zwei: Ob das Referat künftig überhaupt eigenständig bleibt und ob das Referat des amtierenden Kulturreferenten Thomas Weitzel nicht in – durchaus üblicher – Postenschacherei auf jemanden übergehen könnte, der danach zwar ehrgeizig und ideologisch strebt, aber womöglich wenig von solcher argumentativen Erfahrung mitbringt, die auf den Punkt kommt.
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