Über eines muss nicht diskutiert werden: Kleinere Wohnhäuser, in denen wenige Flüchtlinge zusammenwohnen, sind eine gute Form der Unterbringung. Es besteht dort mehr Privatsphäre. Konflikte, die sich schnell ergeben, wenn viele Menschen auf engstem Raum zusammenleben, kommen in kleineren Wohneinheiten ebenfalls nicht so häufig vor. Bei den Herausforderungen, die sich die Stadt in den kommenden Monaten offensichtlich stellen muss, ist diese Vorstellung von Flüchtlingsunterkünften aber Wunschdenken.
Kommentar
Flüchtlinge in Augsburg: Die Quoten werden ad absurdum geführt
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