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Kommentar: Eine weitere Zusammenarbeit beim Augsburger Theater ist unmöglich

Kommentar

Eine weitere Zusammenarbeit beim Augsburger Theater ist unmöglich

Nicole Prestle
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    Die Stadt Augsburg hat dem Münchner Architekturbüro Achatz beim zweiten Bauteil des Theaters den Stuhl vor die Türe gestellt. Inzwischen wird auch eine weitere Zusammenarbeit beim Großen Haus immer unwahrscheinlicher.
    Die Stadt Augsburg hat dem Münchner Architekturbüro Achatz beim zweiten Bauteil des Theaters den Stuhl vor die Türe gestellt. Inzwischen wird auch eine weitere Zusammenarbeit beim Großen Haus immer unwahrscheinlicher. Foto: Silvio Wyszengrad (Symbolfoto)

    Was Details der Kündigung von Theaterarchitekt Walter Achatz betrifft, hielt sich Augsburgs Oberbürgermeisterin Eva Weber (CSU) am Donnerstag weiter bedeckt. Ganz offenkundig will sich die Stadtspitze in Erwartung einer juristischen Auseinandersetzung aus taktischen Gründen nicht in die Karten schauen lassen. Sehr deutlich wurde Weber dagegen, was ihre persönliche Haltung zum Vorgehen des Architekturbüros einerseits und mancher Stadträte andererseits betrifft. Dass „ein nichtöffentlicher Sachverhalt von politischen Kräften ausgenutzt“ werde, um öffentlich über die Stadtspitze zu schimpfen, zeige, „welche politische Kultur inzwischen im Stadtrat Einzug gehalten hat“.

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    1 Kommentar
    Franz Wagner

    Darf man die Frage stellen warum man sich überhaupt heutzutage noch ein großkotziges "Staatstheather" leistet... Der Durchschnittsaugsburger hat da noch nie einen Fuß reingesetzt. Und dass die "Prominenz" 1x im Jahr im Haus den Presseball feiern kann ist das ganze doch ein bisschen zu teuer! Vor allem wenn man sich den Zustand der Straßen und Schulen so anschaut!!!

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