Die mehr als 200.000 Euro, die Baureferent Gerd Merkle geltend macht, stehen ihm rechtlich wohl zu. Merkle ist als Referent ein Arbeitstier und er war es wohl auch schon als städtischer Angestellter. Die Entwicklung der Konversionsflächen war eine Mammutaufgabe, die womöglich auch nicht im Rahmen der üblichen Arbeitszeit zu bewältigen war. Dennoch haftet der finanziellen Forderung ein unguter Geruch an.
Kommentar
Ein unguter Abschied aus dem Amt von Baureferent Gerd Merkle
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