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Kommentar: Augsburg hat die Hallenbäder zu lange vernachlässigt

Kommentar

Augsburg hat die Hallenbäder zu lange vernachlässigt

Michael Hörmann
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    Das Spickelbad ist wegen technischer Störung bis auf Weiteres geschlossen, Schilder an der Eingangstüre weisen darauf hin.
    Das Spickelbad ist wegen technischer Störung bis auf Weiteres geschlossen, Schilder an der Eingangstüre weisen darauf hin. Foto: Silvio Wyszengrad

    Die Schließung des Spickelbads ist für Augsburgs Bäderlandschaft eine Katastrophe. Man kann es eigentlich gar nicht glauben: Am Montag hatte in Augsburg nur ein einziges Hallenbad geöffnet. Ein Trauerspiel. Zumindest ist es dem städtischen Sport- und Bäderamt gelungen, kurzfristig Alternativen vorzulegen: Die Bäder in Haunstetten und Göggingen weiten ihre Öffnungszeiten aus. Für Badegäste ist dies zumindest eine kleine erfreuliche Nachricht, wobei das Schwimmvergnügen aufgrund der Corona-Auflagen ohnehin getrübt ist. Es gilt die 2G-Plus-Regelung, ferner wird die Zahl der Badegäste, die sich gleichzeitig im Bad aufhalten dürfen, begrenzt.

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