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Kommentar: Ärgernis oder Kunst? Augsburg ist beim Thema Graffiti auf dem richtigen Weg

Kommentar

Ärgernis oder Kunst? Augsburg ist beim Thema Graffiti auf dem richtigen Weg

Jörg Heinzle
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    Wer an seinem Gebäude Graffiti entfernt, kann von der Stadt Augsburg jetzt einen Zuschuss bekommen.
    Wer an seinem Gebäude Graffiti entfernt, kann von der Stadt Augsburg jetzt einen Zuschuss bekommen. Foto: Silvio Wyszengrad

    Graffiti kann eine Kunst sein. Doch vieles, was in Augsburg auf Hauswände geschmiert wird, ist weit entfernt von Kunst - und vor allem ein Ärgernis. Insbesondere, wenn historische Häuser in der Innenstadt bemalt werden, die teils mit viel Aufwand saniert worden sind. Schmierereien haben, wenn sie geballt auftreten, das Potenzial, eine Straße oder ein Viertel insgesamt abzuwerten. Deshalb sind die Behörden gefordert, etwas zu tun. Die Polizei, indem sie versucht, Straftaten aufzuklären und Verantwortliche zu ermitteln. Die Stadt, indem sie dafür sorgt, dass illegale Graffiti möglichst schnell wieder verschwinden. 

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