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Justiz in Augsburg: Berufungsprozess gegen Augsburger Stadtrat Peter Hummel platzt vorerst

Justiz in Augsburg

Berufungsprozess gegen Augsburger Stadtrat Peter Hummel platzt vorerst

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    Prozess 2021 vor dem Augsburger Amtsgericht: Freie-Wähler-Stadtrat Peter Hummel (links) mit Verteidiger Marco Müller. Nun soll der Fall vor dem Landgericht neu verhandelt werden.
    Prozess 2021 vor dem Augsburger Amtsgericht: Freie-Wähler-Stadtrat Peter Hummel (links) mit Verteidiger Marco Müller. Nun soll der Fall vor dem Landgericht neu verhandelt werden. Foto: Ulrich Wagner (Archivbild)

    Der Berufungsprozess gegen den Augsburger Stadtrat Peter HummelHummel (Freie Wähler) ist vorerst geplatzt. Ursprünglich hätte der Termin am Dienstag kommender Woche am Landgericht stattfinden sollen. Nun wurde die Verhandlung allerdings abgesetzt, wie ein Sprecher des Gerichts auf Anfrage bestätigt. Hummel war 2021 in erster Instanz zu einer Geldstrafe von 13.650 Euro verurteilt worden, weil er nach Überzeugung des Amtsgerichts unter falschen Identitäten Verleumdungsdelikte begangen hatte. Sowohl Hummel als auch die Staatsanwaltschaft waren danach in Berufung gegangen.

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