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Interview: Dierig-Chefin sagt: "Wäre hilfreich, wenn wir mehr die positiven Dinge sehen"

Interview

Dierig-Chefin sagt: "Wäre hilfreich, wenn wir mehr die positiven Dinge sehen"

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    Zu viele oder zu wenig, zu teuer oder zu billig: Parkplätze sind ein viel diskutiertes Thema. Unternehmerin Ellen Dinges-Dierig sind es manchmal zu viele und vor allem zu negative Diskussionen.
    Zu viele oder zu wenig, zu teuer oder zu billig: Parkplätze sind ein viel diskutiertes Thema. Unternehmerin Ellen Dinges-Dierig sind es manchmal zu viele und vor allem zu negative Diskussionen. Foto: Silvio Wyszengrad

    Frau Dinges-Dierig, Sie sind Chefin eines renommierten Augsburger Textil- und Immobilienkonzerns. Ehrenamtlich sind Sie seit Frühjahr 2022 die Vorsitzende des regionalen IHK-Gremiums. In diesem Amt werden Sie fünf weitere Jahre tätig sein. Ist Ihnen langweilig, oder haben Sie zu viel freie Zeit?
    ELLEN DINGES-DIERIG: Langweilig ist mir nicht und zu viel freie Zeit habe ich auch nicht. Denn spätestens unsere Bundes- und EU-Politik stellen uns vor große Herausforderungen, die sehr viel Zeit binden. In der Tat habe ich grundsätzlich mehr Zeit als in meinem vorigen Job und diese möchte ich sinnvoll einsetzen. Dieser „Freiraum“ ist also insofern ein Geschenk, das ich nutzen möchte. Denn ich sehe es als Unternehmerin als meine Pflicht, mich in „meiner“ Stadt beziehungsweise Region zu engagieren. 

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