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Innenstadt: Großer Andrang bei der Eröffnung von Cinnamood in der Annastraße

Innenstadt

Großer Andrang bei der Eröffnung von Cinnamood in der Annastraße

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    Tasha Thalhammer gehörte zu den ersten Kundinnen, die sich bei Cinnamood mit Zimtschnecken eindeckten.
    Tasha Thalhammer gehörte zu den ersten Kundinnen, die sich bei Cinnamood mit Zimtschnecken eindeckten. Foto: Annette Zoepf

    Mit einem lauten Knall und silbernem Regen aus einer Konfettikanone hat am Samstag um 12 Uhr die Cinnamood-Filiale in der Annastraße in Augsburg eröffnet. Vor der Türe warten zu dieser Zeit schon rund 100 Menschen in einer langen Schlange. Sie wollten zu den Ersten gehören, die die Zimtschnecken probieren. Die Eröffnung ist ein Event, mit einem DJ, Clubmusik und Sektempfang.

    Mit zufriedenem Gesicht trägt Tasha Thalhammer zwei Pappschachteln gefüllt mit süßem Gebäck aus dem Laden. „Ich habe mir Cookie Dough und eine Bueno Roll gekauft und dazu gab es gratis noch eine normale Zimtschnecke, weil ich zu den ersten 50 Kunden gehöre“, berichtet die Schülerin. „Die Schnecken sind im Trend und schmecken echt lecker“, begründet die Kundin, warum sie am Samstag-Vormittag in einer langen Schlange auf die Eröffnung des Ladens gewartet hat.

    Der Andrang bei der Eröffnung von Cinnamood war enorm.
    Der Andrang bei der Eröffnung von Cinnamood war enorm. Foto: Annette Zoepf

    Die 50 Gratis-Zimtschnecken waren wohl für viele der Kundinnen und Kunden der Anlass, sich in die Schlange einzureihen. „Wir haben lange darauf gewartet, dass der Laden in Augsburg endlich eröffnet wird“, berichten die Freundinnen Melissa und Leni. Sie kennen das Gebäck schon aus München und freuen sich, dass man die trendigen Zimtschnecken jetzt auch in Augsburg kaufen kann. „Die Schnecken schmecken super und außerdem gibt es ja für die ersten 50 Kunden eine Schnecke gratis“, bekräftigt Leni.

    Nicht nur junge Leute stehen in der Schlange. Die Rentner Alfons Ruile und Hubert Spangenberg sind mit ihren Ehefrauen zur Eröffnung gekommen. Jetzt warten sie geduldig im hinteren Drittel der Schlange. „Eine Bratwurst haben wir schon gegessen, jetzt soll es noch etwas Süßes sein“, sagt Ruile pragmatisch. Und angeblich soll auch der Kaffee etwas ganz Besonderes sein, sagt seine Ehefrau.

    Die Kette Cinnamood breitet sich rasant aus. Rund 30 Filialen gibt es bereits, wie das Unternehmen auf seiner Homepage und in sozialen Medien berichtet. Daneben sind 15 weitere Eröffnungen geplant. Die Kunden scheinen bereit zu sein, vier Euro und mehr für die süßen Hefekreationen zu bezahlen.

    Es gibt 17 verschiedene Varianten des süßen Hefegebäcks.
    Es gibt 17 verschiedene Varianten des süßen Hefegebäcks. Foto: Annette Zoepf

    17 verschiedene Zimtschnecken gibt es bei Cinnamood, berichtet Geschäftsführerin Rebecca Oroz. Seit Juli habe man auf die Eröffnung hingearbeitet und freue sich jetzt über das enorme Kundeninteresse. „Wir haben alles, was sich der süße Esser nur erträumen kann“, so die Unternehmerin.

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