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In Augsburg hat sich ein Gastronomie-Hotspot entwickelt

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In Augsburg hat sich ein Gastronomie-Hotspot entwickelt

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    In der Maximilianstraße an der Ecke zum Moritzplatz ist gastronomisch so viel geboten, wie noch nie. Zuletzt hat das Ombretta eröffnet. Entsprechend viel Leben herrscht dort an dem Platz.
    In der Maximilianstraße an der Ecke zum Moritzplatz ist gastronomisch so viel geboten, wie noch nie. Zuletzt hat das Ombretta eröffnet. Entsprechend viel Leben herrscht dort an dem Platz. Foto: Peter Fastl

    Lena Wißmer und Pepe Pfeuffer sitzen da, wo sich Augsburg von einer seiner lebendigen Seiten zeigt. Nämlich an der Ecke, an der die Maximilianstraße an den Moritzplatz angrenzt. Die 29-Jährige und der 28-Jährige prosten sich auf der Terrasse des Il Giro mit einem Campari-Spritz und einem Bier zu. Beide kommen gerne hierher. „Man kann von Café zu Café schlendern, sich treiben lassen, Menschen beobachten und entscheiden, wo man sich hinsetzen möchte“, erklärt Wißmer. Tatsächlich ist die Örtlichkeit mit Gastronomie-Terrassen längst ein Magnet für Einheimische und Touristen geworden. Man könnte meinen, der Konkurrenzkampf unter den Wirten ist hier besonders groß. Doch das Gegenteil ist der Fall. Ein Experte für Stadtentwicklung erklärt das dortige Erfolgsrezept und hat noch ein anderes Viertel im Blick.

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