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Immobilien: Feuchteschäden an Gebäuden: Passgenaue Lösungen von Isotec

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Feuchteschäden an Gebäuden: Passgenaue Lösungen von Isotec

Bei Feuchteschäden am Haus hilft das Isotec-Team.
Bei Feuchteschäden am Haus hilft das Isotec-Team. Foto: Isotec

Zwar heißen die Zonen dann anders. Doch auch hier gibt es „Programme“, um die Probleme in den Griff zu bekommen und das Haus wieder fit für die Zukunft zu machen. „Es sind häufig drei „Problemzonen“, an denen Feuchteschäden zuschlagen: Wohnbereich, Keller und Balkon“, erläutert ISOTEC-Experte Julian Obermeyer, des Sanierungsunternehmens Abdichtungssysteme von Minnigerode GmbH in Bobingen.

„Problemzone Wohnraum“: Schimmel

„In der Heizperiode sprießt auf kalten Wandoberflächen, entstanden aus schlechter Wärmedämmung, Wärmebrücken, unzulänglichem Heizen, falschem Lüftungsverhalten und daraus resultierender zu hoher Luftfeuchtigkeit der Schimmelpilz“, so Obermeyer. Das Bundesumweltamt empfiehlt, bei einer befallenen Fläche ab 0,5 Quadratmetern eine Fachfirma einzuschalten. „Oft ist diese Grenze schnell überschritten, weil diese Fläche nicht zusammenhängend sein muss, sondern pro Raumbereich aufaddiert wird. Außerdem ist der Schimmelbefall in vielen Fällen nicht sichtbar.“ Deshalb sollten seiner Einschätzung nach Profis ran, um den Schimmel zu begutachten und fachgerecht zu beseitigen.

„Problemzone Keller“: Feuchtigkeit im Mauerwerk

In der „Problemzone Keller“ sind Putz- und Farbabplatzungen an den Kelleraußenwänden und muffiger Geruch deutliche Hinweise auf Feuchteschäden. Im Keller kann die Feuchtigkeit gleich doppelt zuschlagen: sowohl von unten als auch seitlich aus dem Erdreich.  So steigt bei Häusern, insbesondere bei Gebäuden der Baujahre vor 1970 ohne durchgehende Bodenplatte und mit sogenannten Streifenfundamenten, die Feuchtigkeit ungehindert aus dem Erdreich ins Kellermauerwerk auf. „Als Gegenmaßnahme hat sich hier eine Horizontalsperre, etwa mit ISOTEC-Spezialparaffin, bewährt“, so Obermeyer.

Feuchtigkeit kann aber auch seitlich aus dem Erdreich in die Kellerwände eindringen: bei älteren Häusern, weil die Wände oft über keine Außenabdichtung verfügen, bei neueren Gebäuden, weil sie nur unzureichend oder fehlerhaft abgedichtet sind. Dann gibt es gleich zwei probate Gegenmittel: eine Außenabdichtung, für die das Kellermauerwerk von außen freigelegt wird. Falls eine Außenabdichtung nicht möglich ist. ist eine Innenabdichtung die ideale Lösung. Die seitlich in die Kelleraußenwände eindringende Feuchtigkeit wird dann von der Innenseite des Gebäudes aus mit einem mehrstufigen Verfahren gestoppt.

Wo die Problemzonen liegen und was getan werden muss, zeigt diese Grafik.
Wo die Problemzonen liegen und was getan werden muss, zeigt diese Grafik. Foto: Isotec

„Problemzone Keller“: Feuchtigkeit im Boden

Neben den Außenwänden in der „Problemzone Keller“ ist der Boden eine weitere Schwachstelle. Zeigt etwa die Betonbodenplatte Risse, durch die Feuchtigkeit aus dem Erdreich eindringt, können diese mit einem besonderen Kunstharz geschlossen werden. „Risse oder Fugen, die starken Bewegungen und Kräften ausgesetzt sind, werden zusätzlich mit dem speziellen ISOTEC-Flexband verklebt und damit absolut sicher abgedichtet“, betont Obermeyer.

„Problemzone Balkon“: Schäden an Boden und Wandanschlüssen

Da Balkone und Terrassen ganzjährig hohen Beanspruchungen und Wetterverhältnissen ausgesetzt sind, kommt es hier häufig zu Rissen, beschädigten Fliesen oder Beschichtungen sowie defekten Anschlussbereichen. In der Folge kann Feuchte dann bis in die Innenbereiche des Hauses eindringen. „Mit einer professionellen Balkonsanierung lässt sich der Balkon mit einer Abdichtung aus Flüssigkunststoff aber zügig wieder auf Vordermann. Da diese Beschichtung nur wenige Millimeter dick ist, funktionieren Türen, bodentiefe Fenster oder niveaugleiche ‚Komfortschwellen‘ auch nach der Sanierung weiterhin tadellos.

Das Fazit von ISOTEC-Experten Obermeyer: „Mit den Problemzonen für Feuchteschäden ‚Wohnraum-Keller-Balkon‘ muss sich niemand abfinden. Die genaue Vor-Ort-Analyse durch einen Fachmann und die zielgenaue Behebung der Schäden und ihrer Ursachen schafft zügig und zu überschaubaren Kosten nachhaltige Lösungen. Sie steigern die Wohnqualität für die Bewohner und den Wert der Immobilie.“

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