Wer aufmerksam hingehört hatte, konnte die Entwicklung bereits am Abend der Stichwahl erahnen: Die designierte Oberbürgermeisterin Eva Weber gab sich damals bedeckt, als sie gefragt wurde, ob es für die kommenden sechs Jahre wieder auf ein Dreierbündnis mit Grünen und SPD hinauslaufen würde. Ob sie sich damit also eine ähnlich komfortable Mehrheit sichern würde, wie das sechs Jahre zuvor ihr Vorgänger Kurt Gribl getan hatte.
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