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Haushaltsentwurf der Stadt Augsburg steht auf wackligen Beinen

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Der Haushaltsentwurf der Stadt Augsburg steht auf wackligen Beinen

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    In den kommenden zwei Jahren muss die Stadt bei den Ausgaben auf die Bremse treten: Die Kosten für Personal und Soziales engen Spielräume für andere Bereiche zunehmend ein.
    In den kommenden zwei Jahren muss die Stadt bei den Ausgaben auf die Bremse treten: Die Kosten für Personal und Soziales engen Spielräume für andere Bereiche zunehmend ein. Foto: Silvio Wyszengrad

    Am Montag haben im Stadtrat die Beratungen über den Haushalt für die Jahre 2025/26 begonnen – angesichts des sich abzeichnenden Geldmangels wurden Forderungen der Opposition nach einer schnelleren Sanierung der Turnhalle des Rudolf-Diesel-Gymnasiums (seit Jahren ein Dauerbrenner) oder mehr Geld für die Sanierung des Helmut-Haller-Platzes abgelehnt. Unklar ist weiterhin, ob die Stadt mit ihrer Finanzplanung überhaupt hinkommt - wie berichtet ist zu befürchten, dass die Stadt dem Bezirk Schwaben angesichts davonlaufender Sozialkosten mehr Geld überweisen muss als momentan eingeplant. Erst in einigen Wochen werde man mehr wissen. „Und dann kann es sein, dass wir hier sitzen und überlegen, was wir noch rausstreichen“, so Oberbürgermeisterin Eva Weber (CSU).

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