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Göggingen: Die Wertach: Lebensader und Naherholungsgebiet

Göggingen

Die Wertach: Lebensader und Naherholungsgebiet

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    Helmut Martin füttert gerne an der Wertach Schwäne und Enten.
    Helmut Martin füttert gerne an der Wertach Schwäne und Enten. Foto: Peter Fastl

    Die Römer gründeten Augsburg an den Lech und Wertach, seit dieser Zeit sind die beiden Flüsse enorm wichtig für Augsburg. Sie dienen der Energie- und Wassergewinnung, aber auch der Naherholung. Im Lauf der Jahrhunderte wurde die Wertach von Menschenhand „bezwungen“: Um das Tal zu bewirtschaften und die Siedlungen entlang des Flusses vor Hochwasser zu schützen, wurde der Fluss begradigt, was auch Nachteile mit sich brachte: Er grub sich immer tiefer in sein Flussbett ein und floss immer schneller. Seit dem Jahr 2000 wird die Wertach im Rahmend es Projekts „Wertach vital“ ökologisch wieder auf Vordermann gebracht, die Ufer werden abgeflacht, die Flusssohle gestützt, es gibt Projekte, die den Lebensraum für Mensch und Tier neu erschließen. Helmut Martin liebt die Atmosphäre an der Wertach, er füttert dort gerne die Schwäne und Enten.

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