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„Gewisses Maß an Verrohung“: Wie ist die Sicherheitslage im Augsburger Nahverkehr?

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„Gewisses Maß an Verrohung“: So ist die Sicherheitslage im Augsburger Nahverkehr

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    Polizeieinsätze im Augsburger ÖPNV sind selten. Dennoch sei in Bussen und Straßenbahnen „ein gewisses Maß an Verrohung“ erkennbar, heißt es.
    Polizeieinsätze im Augsburger ÖPNV sind selten. Dennoch sei in Bussen und Straßenbahnen „ein gewisses Maß an Verrohung“ erkennbar, heißt es. Foto: Michael Hochgemuth

    Ein 45-Jähriger, der an der Stadtgrenze einer Busfahrerin mit einer Wodkaflasche Gewalt androht. Ein Unbekannter, der an einer Bushaltestelle einem 29-Jährigen zwei Zähne ausschlägt. Ein Mann, der in einer Straßenbahn der Linie 1 eine 32-Jährige belästigt und körperlich angeht. Diese Fälle hat die Polizei im November innerhalb einer Woche vermeldet. Ein gemeinsamer Nenner: der öffentliche Nahverkehr. Derart eskalierende Situationen sind in Bussen und Straßenbahnen Ausnahme – doch Spannungen haben im ÖPNV zuletzt offenbar zugenommen. Nicht nur, aber auch diese Entwicklung hat die Stadtwerke (SWA) kürzlich dazu veranlasst, probeweise einen Sicherheitsdienst als Fahrt-Begleitung einzurichten. Die Auswertung dieses Tests liegt nun vor – und ist aufschlussreich.

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