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Geplant Realschule in Lechhausen: Augsburger Stadträte sind sauer

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Realschul-Neubau: Stadträte sind sauer auf Bildungsreferentin Wild

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    Augsburgs Bildungsreferentin Martina Wild (Grün) steht wegen der geplanten Realschule in der Kritik. Das städtische Grundstück an der Hans-Böckler-Straße in Lechhausen ist offenbar zu klein.
    Augsburgs Bildungsreferentin Martina Wild (Grün) steht wegen der geplanten Realschule in der Kritik. Das städtische Grundstück an der Hans-Böckler-Straße in Lechhausen ist offenbar zu klein. Foto: Ulrich Wagner, Klaus Rainer Krieger

    Realschüler aus dem Augsburger Osten müssen wohl noch jahrelang für einen Schulbesuch ins Umland pendeln. Denn obwohl die Stadt seit 2022 den Neubau einer Bildungseinrichtung in Lechhausen prüft, ist das Projekt kaum vorangekommen. Im Gegenteil: Nachdem diese Woche bekannt wurde, dass das favorisierte städtische Areal für das Projekt zu klein ist, befürchten Stadträte einen Verzug um Jahre. Nun ist offenbar auch noch die angedachte Übergangslösung im Bayernkolleg geplatzt, die zwischenzeitlich für Entspannung hätte sorgen sollen. Unter Stadträten sorgt das Thema für reichlich Unmut - nicht nur inhaltlich.

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    1 Kommentar
    Franz Xanter

    Ist es nicht wunderbar zu sehen, welche Fehlentscheidungen bei der Besetzung von Posten man in Augsburg machen kann? Ein Manko nach dem anderen und dies ist noch nicht das Ende.

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