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Fußball: Türkspor Augsburg möchte seine Heimserie ausbauen

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Türkspor Augsburg möchte seine Heimserie ausbauen

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    Die Verantwortlichen von Türkspor Augsburg dürfen mit dem bisherigen Saisonverlauf höchst zufrieden sein: (von links) Teammanager Servet Bozdag, Co-Trainer Roland Pankratz und Cheftrainer Ajet Abazi.
    Die Verantwortlichen von Türkspor Augsburg dürfen mit dem bisherigen Saisonverlauf höchst zufrieden sein: (von links) Teammanager Servet Bozdag, Co-Trainer Roland Pankratz und Cheftrainer Ajet Abazi. Foto: Fred Schöllhorn

    Türkspor Augsburg hat noch kein Heimspiel in dieser Saison verloren. Vier Heimsiege und ein Unentschieden stehen auf der Sportanlage in Haunstetten zu Buche. Da kommt es Trainer Ajet Abazi und seinem Team sehr gelegen, dass sie nach dem witterungsbedingten Ausfall in der vergangenen Woche beim TSV Grünwald nun wieder vor eigenem Publikum antreten dürfen. Zu Gast ist der SV Heimstetten (Sonntag, 15 Uhr).

    Drei Spieler von Türkspor stehen aktuell grippegeschwächt auf der Kippe, wie üblich verrät der Cheftrainer der Augsburger die Namen jedoch nicht. Deutlich mehr erzählt Abazi, der mit seinem Team aktuell auf dem zweiten Tabellenplatz steht, über den kommenden Gegner: „Heimstetten ist nicht zu unterschätzen, das zeigt auch das 4:0 gegen die SpVgg Unterhaching II. Auch letztes Jahr haben sie lange um den Aufstieg mitgespielt.“ Der Sieg gegen die Hachinger brachte Heimstetten ein Stück aus der Abstiegszone, nachdem der Start in diese Runde alles andere als optimal verlaufen war. Nur acht Punkte aus zehn Spielen hat der ambitionierte Klub im Norden Münchens bisher geholt - eine eher enttäuschende Bilanz.

    Zwei starke Offensivreihen treffen aufeinander

    Die Augsburger haben bereits elf Zähler mehr auf der Habenseite. Zudem stellt die Abazi-Truppe mit Deisenhofen die gefährlichste Offensivreihe der Liga (19 Tore). Heimstetten hat trotz seiner wesentlich schlechteren Punktausbeute überraschenderweise nur ein Tor weniger erzielt. Verstecken müsse man sich selbst beim kommenden Duell laut Abazi nicht, zumal man derzeit „richtig gut drauf“ sei. „Wir wollen unsere Heimstärke nutzen und gegen einen starken Gegner, der zuletzt wieder etwas aufgewacht ist, gewinnen“, betont der Trainer.

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