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Fusion von MVV und AVV: Augsburger Stadtrat reagiert abwartend.

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Stadtrat: Abwartende Haltung zu möglicher MVV-Fusion

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    Der Nahverkehr in der Region - von der Straßenbahn über Bus bis zur Regionalbahn - könnte künftig nicht mehr unter dem Dach des Augsburger Verkehrs- und Tarifverbunds abgewickelt, sondern von München aus koordiniert werden. Beschlossen ist aber noch nichts.
    Der Nahverkehr in der Region - von der Straßenbahn über Bus bis zur Regionalbahn - könnte künftig nicht mehr unter dem Dach des Augsburger Verkehrs- und Tarifverbunds abgewickelt, sondern von München aus koordiniert werden. Beschlossen ist aber noch nichts. Foto: Silvio Wyszengrad (Archivbild)

    Die Augsburger Stadtpolitik reagiert abwartend auf den Vorstoß von AVV-Aufsichtsratschef und Landrat Martin Sailer (CSU), eine Fusion des Augsburger Verkehrsverbundes (er koordiniert den Verkehr in Stadt Augsburg und den Landkreisen Augsburg, Aichach-Friedberg und Teilen des Landkreises Dillingen) mit dem Münchner Verkehrsverbund voranzutreiben. Sailer hatte seine Überlegungen in der Sommerpause öffentlich gemacht. Eine Arbeitsgruppe, an der auch die Stadt Augsburg als Gesellschafterin beteiligt ist, soll bis Dezember Prüfergebnisse vorlegen.

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