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Frauentorstraße in Augsburg: Kleine Läden und großer Zusammenhalt

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Trotz Verlust von Geschäften: Frauentorstraße ist für viele „wie eine kleine Familie“

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    Diese Menschen prägen die Frauentorstraße (von links): Antje Fiener-Eckardt, Johannes Bulun, Matthias Eichel, Milena Schorer.
    Diese Menschen prägen die Frauentorstraße (von links): Antje Fiener-Eckardt, Johannes Bulun, Matthias Eichel, Milena Schorer. Foto: Annette Zoepf

    Ein Fußmarsch von nicht mal zehn Minuten ist es, vom Rathausplatz in die Frauentorstraße. Und dennoch beginnt im Schatten des Doms ein eigener kleiner Kosmos. Entlang der rund 500 Meter langen Straße findet sich Alltägliches neben Hochkultur und vor allem – etliche kleine Geschäfte. Manche von ihnen bestehen seit mehr als 30 Jahren. Für deren Inhaber ist die Frauentorstraße eine heile Welt. Sie bröckelt, aber noch steht sie. „Ich liebe diese Straße“, sagt Milena Schorer, Chefin der Metzgerei Sandbichler. Doch was hebt die Frauentorstraße von anderen ab? Ein Spaziergang durch ein spezielles Viertel.

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