Zuerst dachte Petra Kleber, das ist ein schlechter Witz. Als die stellvertretende Abteilungsleiterin der Fußballerinnen des TSV Schwaben am Freitag erfuhr, dass die Stadt Augsburg sich frühzeitig aus dem Rennen als möglicher Standort bei der Frauen-Fußball-Europameisterschaft 2029 verabschiedet hat, war ihr erster Gedanke: „Das kann nicht sein.“ Über das Wochenende grübelte sie dann. „Unkommentiert wollte ich die ganze Sache nicht lassen, aber ich wollte auch nicht die Hundertste sein, die nur sagt, das ist Scheiße. Ich wollte etwas Konstruktives machen, um den Frauenfußball in Augsburg zu pushen.“
Frauenfußball
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