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Familientragödie in Augsburg-Univiertel: Tatverdächtiger Sohn nicht mehr in U-Haft.

Augsburg

Vater erstochen: Sohn sitzt nicht mehr in Untersuchungshaft

Die Familientragödie im Augsburger Univiertel hat viele Menschen bestürzt. Das Opfer, ein Sänger, galt als beliebt. Wie es mit dem tatverdächtigen Sohn weitergeht.
Von Ina Marks
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    Fast fünf Wochen sind seit der Bluttat im Univiertel vergangenen. Ein Sohn soll in der gemeinsamen Wohnung seinen 55-jährigen Vater erstochen haben.
    Fast fünf Wochen sind seit der Bluttat im Univiertel vergangenen. Ein Sohn soll in der gemeinsamen Wohnung seinen 55-jährigen Vater erstochen haben. Foto: Anna Kondratenko

    Seit der Familientragödie im Augsburger Univiertel sind fast fünf Wochen vergangen. Ein 28-Jähriger soll an jenem Freitagmorgen in der elterlichen Wohnung in einem Mehrfamilienhaus seinen Vater mit einem Messer getötet haben. Es waren mehrere Stiche, die der ältere der beiden Söhne dem 55-Jährigen zugefügt haben soll. Der Tatverdächtige befindet sich mittlerweile nicht mehr in Untersuchungshaft - kam aber nicht frei.

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