Mehr als ein Dutzend Erinnerungsbänder zum Gedenken an Opfer der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft hat die Erinnerungswerkstatt seit einigen Jahren im Stadtgebiet aufgestellt. Nun soll das Gedenken auch auf Hochzoll ausgeweitet werden. Außerdem ist zum ersten Mal ein Erinnerungsband einem Augsburger gewidmet, der wegen seiner Homosexualität ermordet wurde. Und schließlich wird einer Schülerin des Stetten-Instituts und ihrer Familie im Stadtjägerviertel gedacht.
Erinnerungskultur