Von der Zollernstraße aus, am neuen Eingang also, sieht das Josefinum nahezu fertig aus, es präsentiert sich auf der Seite in modernem, hellem Gewand. Ein kleines Baugerüst oberhalb der Pforte trübt das Bild etwas und über dem Dach sieht man auch die Spitzen zweier mächtiger Baukräne. Aber wie viel an dem Krankenhaus im Augsburger Stadtteil Oberhausen tatsächlich noch gewerkelt werden muss, ehe die umfangreiche Sanierung abgeschlossen ist, ahnt man erst, wenn man zur Rückseite des Gebäudekomplexes spaziert, in die seit Monaten gesperrte Kapellenstraße. Hier ist ein Teil des Gebäudes noch ein Gerippe, gleich angrenzend entsteht in einer gewaltigen Baugrube Stück für Stück ein weiterer Abschnitt des Krankenhauses. Es ist ein Teil des letzten sogenannten Bautaktes, einer Phase, die das Josefinum in den vergangenen Jahren geprägt hat.
Augsburg-Oberhausen
Um kommentieren zu können, müssen Sie angemeldet sein.
Registrieren sie sichSie haben ein Konto? Hier anmelden