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Das sagen Beschicker und Gäste des Augsburger Christkindlesmarkts zur Terrorgefahr

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„Ein komisches Gefühl“: Das sagen Beschicker und Gäste des Christkindlesmarkts zur Terrorgefahr

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    Besucherin Gabriele Gashi, Beschickerin Radmila Oroz, Gastronom Walter Wiedemann: Auf dem Augsburger Christkindlesmarkt ist die Terrorgefahr am Freitag das Thema.
    Besucherin Gabriele Gashi, Beschickerin Radmila Oroz, Gastronom Walter Wiedemann: Auf dem Augsburger Christkindlesmarkt ist die Terrorgefahr am Freitag das Thema. Foto: Peter Fastl, Ina Marks

    Die Betonpoller, die sich entlang der Straßenbahnschienen an der Kante des Rathausplatzes reihen, sind auf den ersten Blick nicht als solche zu erkennen. Mit roter Hülle ummantelt und dem Schriftzug „Augsburger Christkindlesmarkt“ versehen, dienen sie als Unterbau für Christbäume und wirken vielmehr wie eine nette Dekoration. Doch das ist nicht ihr eigentlicher Zweck – im Ernstfall sollen sie Leben retten. Nur wenige Meter hinter den Pollern verkauft Cornelia Hospodarz Weihnachtskugeln. Als sie erfuhr, dass ein irakischer Asylbewerber mit IS-Bezug den Markt in den Blick genommen hat, musste die Verkäuferin kurz schlucken. Bei einem möglichen Anschlag mit einem Fahrzeug wäre Hospodarz am Rande des Christkindlesmarktes besonders gefährdet. „Es ist bedrohlich“, sagt sie.

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