Die Erhöhung der Ticketpreise im regionalen Nahverkehr zum Jahreswechsel um 4,1 Prozent ist im Vergleich mit den Vorjahren einigermaßen verschmerzbar, zumal das Deutschlandticket auch nach der absehbaren Preiserhöhung auf 58 Euro ein sehr gutes Angebot bleibt. Aber aus Verbrauchersicht ist jede Preissteigerung natürlich unerfreulich: Wer freut sich schon, wenn er mehr bezahlen muss? Im Nahverkehr läuft es aktuell zudem nach dem Motto „mehr bezahlen, weniger bekommen“.
Kommentar
Das Problem ist ja nicht der ausgedünnte Takt an sich - in einem autofreundlichen Land wäre das in Ordnung. Das Problem ist eine Politik die gleichzeitig zig Milliarden an nicht arbeitende Menschen als leistungsloses Bürgergeld ausschüttet und "Selbstzahler von Wohnung und Mobilität" mit Besserwisserei über eine angebliche Verkehrswende belästigt.
Um kommentieren zu können, müssen Sie angemeldet sein.
Registrieren sie sichSie haben ein Konto? Hier anmelden