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Bürgerliche Mitte setzt auf Optimismus: Strategien für die Kommunalwahl 2026

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„Großes Potenzial unserer Stadt nutzen“: Bürgerliche Mitte richtet Fokus auf Kommunalwahl 2026

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    Die Bürgerliche Mitte feierte ihren Frühjahrsempfang im Westhouse Augsburg. Von links: Lars Vollmar (FDP), Beate Schabert-Zeidler (Pro Augsburg), Regina Stuber-Schneider und Hans Wengenmeir (Freie Wähler). Im Hintergrund Gastredner Professor Gordon Rohrmair.
    Die Bürgerliche Mitte feierte ihren Frühjahrsempfang im Westhouse Augsburg. Von links: Lars Vollmar (FDP), Beate Schabert-Zeidler (Pro Augsburg), Regina Stuber-Schneider und Hans Wengenmeir (Freie Wähler). Im Hintergrund Gastredner Professor Gordon Rohrmair. Foto: Michael Hochgemuth

    Zu Beginn des Frühjahrsempfangs der Bürgerlichen Mitte im Westhouse Augsburg wurde es emotional. Stadtrat Hans Wengenmeir (Freie Wähler), der Anfang Januar beim Skifahren in Österreich einen schweren gesundheitlichen Kollaps erlitten hatte, bedankte sich bei allen, die ihm in der kritischen Phase die Daumen gedrückt haben. „Ihr und die Schutzengel haben mir geholfen“, sagte der wieder genesene Wengenmeir. Anschließend wurde es politisch. Im Frühjahr 2026 ist Kommunalwahl, die Bürgerliche Mitte will wieder stark im Stadtrat vertreten sein. Dafür setzt sie auf zwei Tugenden.

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