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Interview: Aufsichtsrat: „Jeder, der die Firma verlässt, tut Kuka weh“

Interview

Aufsichtsrat: „Jeder, der die Firma verlässt, tut Kuka weh“

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    Michael Leppek hat als Gewerkschafter einst die chinesischen Investoren beim Augsburger Roboterbauer Kuka willkommen geheißen. Im Gespräch verteidigt er nun seine damalige Haltung.
    Michael Leppek hat als Gewerkschafter einst die chinesischen Investoren beim Augsburger Roboterbauer Kuka willkommen geheißen. Im Gespräch verteidigt er nun seine damalige Haltung. Foto: Silvio Wyszengrad

    Herr Leppek, einst haben Sie die Chinesen bei Kuka als Investoren willkommen geheißen. Sind Sie nun enttäuscht von den Asiaten, nachdem Jobs bei dem Augsburger Roboter- und Anlagenbauer abgebaut werden sollen?

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