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Augsburg: Drogentote in Augsburg: Der einsame Tod suchtkranker Menschen

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Drogentote in Augsburg: Der einsame Tod suchtkranker Menschen

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    Die Drogenhilfe Schwaben erinnert unter anderem mit Kieselsteinen an die Drogentoten in Augsburg.
    Die Drogenhilfe Schwaben erinnert unter anderem mit Kieselsteinen an die Drogentoten in Augsburg. Foto: Silvio Wyszengrad (Symbolbild)

    Im Juli vergangenen Jahres standen auf dem Königsplatz mehrere dutzend kleine Holzkreuze, eine Szenerie wie auf einem Friedhof. Diese Assoziation war durchaus gewollt; Mitarbeiter der Drogenhilfe Schwaben hatten die Kreuze aufgestellt, um an die Menschen zu erinnern, die durch ihren Drogenkonsum in Augsburg ums Leben gekommen waren. Es war ein Gedenken an jene Bürger, die im Behördendeutsch "Drogentote" genannt werden – oft langjährige Abhängige, die mehrere Suchtstoffe durcheinandernehmen, was ihr oft ohnehin geschwächter Körper dann nicht mehr verkraftet. In Augsburg beschreiben Experten die Situation durchaus als angespannt.

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