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Augsburger Geschichte: Kanonen, Löschwagen und Römerschätze - die wechselhafte Geschichte des Zeughaus

Augsburger Geschichte

Kanonen, Löschwagen und Römerschätze - die wechselhafte Geschichte des Zeughaus

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    Das Ersatzmuseum Römerlager belegt seit 2015 die Toskanische Säulenhalle, in der ab 1607 Kanonen standen.
    Das Ersatzmuseum Römerlager belegt seit 2015 die Toskanische Säulenhalle, in der ab 1607 Kanonen standen. Foto: Sammlung Häußler

    Von 1607 bis um 1880 „parkten“ Kanonen in der Toskanischen Säulenhalle des Zeughauses bei St. Moritz. Von 1899 bis 1975 standen unter den Gewölben einsatzbereite Feuerwehrfahrzeuge. Seit 2015 beherbergt die Halle das „Römerlager“. Das sind Exponate des Römischen Museums in der Dominikanerkirche. Es musste am 5. Dezember 2012 geschlossen werden. Die Toskanische Säulenhalle wandelte sich zum Übergangsmuseum, zum „Römerlager – Das römische Augsburg in Kisten“. Die Bezeichnung und ein großer Kistenstapel sollen ausdrücken, dass hier Zeugnisse aus Augusta Vindelicum nur „kampieren“.

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