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Augsburg: Geschichte des Problembaus am Leonhardsberg

Augsburger Geschichte

Die Geschichte des Problembaus am Leonhardsberg

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    Um 1980 deutet die Werbung an dem riesigen Gebäude auf eine Vielfachnutzung.
    Um 1980 deutet die Werbung an dem riesigen Gebäude auf eine Vielfachnutzung. Foto: Sammlung Häußler

    Der Leonhardsberg verbindet die Jakobervorstadt mit der Kernstadt. Seit Dezember 1954 ist er befahrbar. Die Trasse für die Straße hatten Bomben 1944 durch die alte Bebauung geschlagen. Stadtplaner nutzten die Ruinenlandschaft zur Verkehrserschließung der Innenstadt durch eine Ost-West-Achse zwischen dem Jakobertor und dem Stadttheater. 1952 stellte Stadtbaurat Walther Schmidt die Pläne vor. Dazu gehörte auch die Bebauung entlang dieser neuen Trasse.

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