1924 wurde der Grundstein für die St.-Anton-Kirche gelegt, am 26. Mai 1927 fand die Einweihung statt. Bereits 1897 hatte der katholische Kirchenbauverein an der Elisenstraße ein Grundstück für eine Kirche gekauft. Der Stadtteil hieß damals Südwestend. Es dauerte bis 1909, ehe hier eine St. Anton geweihte Notkirche stand. Sie löste den Namenswandel von Südwestend in Antonsviertel aus.