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Augsburger Geschichte: Der Hochablass-Steg galt einst als überflüssiger Luxus

Augsburger Geschichte

Der Hochablass-Steg galt einst als überflüssiger Luxus

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    Der Steg über dem Hochablasswehr verlief bis 1931 nur bis zur Lechmitte.
    Der Steg über dem Hochablasswehr verlief bis 1931 nur bis zur Lechmitte. Foto: Sammlung Häußler

    Den breiten Betonsteg über dem Hochablasswehr passieren an manchen Sonntagen Tausende. Es ist ein Laufsteg und für viele der populärste Lechübergang in Augsburg. Obwohl der Betonsteg nicht befahren werden darf, ist er wegen seiner Aussicht auf den Lech und als Verbindung zwischen den beiden Lechseiten beliebt. Dass es ihn gibt, ist keineswegs selbstverständlich. 

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