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Augsburger Geschichte: Autos raus: Wie die Bürgermeister-Fischer-Straße zur Fußgängerzone wurde

Augsburger Geschichte

Autos raus: Wie die Bürgermeister-Fischer-Straße zur Fußgängerzone wurde

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    Um 1880: Pferde-Taxis an der Schranne neben der Moritzkirche. Im Hintergrund versperren Gebäude die Durchfahrt zum Königsplatz.
    Um 1880: Pferde-Taxis an der Schranne neben der Moritzkirche. Im Hintergrund versperren Gebäude die Durchfahrt zum Königsplatz. Foto: Sammlung Häußler

    Die Bürgermeister-Fischer-Straße hat ihre einstige Verkehrsbedeutung verloren: Sie ist seit August 1979 eine Fußgängerzone. Geduldet sind dort normalerweise nur Straßenbahnen, Busse und Radfahrer. Der Autoverkehr ist zurückgedrängt. Dabei war dieser breite Straßenzug zwischen Moritzplatz und Königsplatz ab 1897 als wichtigste innerstädtische Ost-West-Verkehrsachse geplant.

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