Es ist auffällig ruhig in diesen Tagen an der Augsburger Uni. Normalerweise ist man hier von einer lauten Geräuschkulisse umgeben, muss sich in eine Schlange stellen und einige Minuten warten, um einen Kaffee zu bekommen. Danach beginnt die Suche nach einem freien Platz. Doch heute steht niemand an der Kaffeemaschine an. Auch die Flure und Hörsäle sind morgens noch wie leergefegt. Es sind Semesterferien. Dass in der Vorlesungszeit hier kaum ein ruhiges Eckchen zu finden ist, lässt sich allenfalls erahnen. Die ersten Studentinnen und Studenten sitzen in der Cafeteria oder in der Bibliothek, vertieft in Gespräche oder Lernstoff. Doch auch sie scheinen die Ruhe zu suchen.
Augsburg
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