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Augsburg: Zoff zwischen Lokführer und Stellwerk: Go-Ahead-Zug bleibt stehen

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Zoff zwischen Lokführer und Stellwerk: Go-Ahead-Zug bleibt stehen

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    Ein Zug von Go-Ahead (hier ein Symbolbild) stand am Montag eineinhalb Stunden auf freier Strecke bei Mering, weil es Unklarheiten zur Weiterfahrt zwischen Stellwerk und Lokführer gab.
    Ein Zug von Go-Ahead (hier ein Symbolbild) stand am Montag eineinhalb Stunden auf freier Strecke bei Mering, weil es Unklarheiten zur Weiterfahrt zwischen Stellwerk und Lokführer gab. Foto: Marcus Merk (Symbolbild)

    Ein Pendlerzug von München nach Augsburg ist am Montagnachmittag ungefähr eineinhalb Stunden auf freier Strecke kurz vor Mering (Kreis Aichach-Friedberg) gestanden, nachdem der Triebfahrzeugführer von Go-Ahead und der Fahrdienstleiter der DB Netz Meinungsverschiedenheiten zum Vorgehen nach einem Stopp hatten. Dies sorgte letztlich dafür, dass der Zug nicht weiterfuhr. Die Situation ließ sich am Schluss nur lösen, indem Notfallmanager von Go-Ahead und DB Netz zum Zug eilten und die Situation dort klärten. Auch die Bundespolizei kam zur Bahnstrecke, nachdem mehrere Fahrgäste aus dem mit 600 Personen besetzten Zug den Notruf wählten. Eine Passagierin erlitt eine Panikattacke und musste vom Rettungsdienst versorgt werden. Go-Ahead und DB erklärten, dass der Vorfall aktuell untersucht werde. 

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