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Augsburg: Wirtschaftskrimi ums "Hohe Meer": So geht es mit den Augsburger Wohnungen weiter

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Wirtschaftskrimi ums "Hohe Meer": So geht es mit den Augsburger Wohnungen weiter

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    Die "German Property Group" steht im Fokus von Ermittlern, nun gibt es ein weiteres Insolvenzverfahren. Wohnungen aus einer Augsburger Bauruine wurden indes versteigert.
    Die "German Property Group" steht im Fokus von Ermittlern, nun gibt es ein weiteres Insolvenzverfahren. Wohnungen aus einer Augsburger Bauruine wurden indes versteigert. Foto: Klaus Rainer Krieger (Archivbild)

    Vor ein paar Wochen wurden zwei unfertige Wohnungen aus dem Gebäude in der Frauentorstraße 32 einmal einem Immobilienportal im Internet angeboten. Das Gebäude ist denkmalgeschützt und hat eine reichhaltige Geschichte; es ist mehrere Jahrhunderte alt und beherbergte früher einmal die bekannte Gaststätte "Hohes Meer", ein hübscher Name. Die Fotos, mit denen die Wohnungen vertrieben wurden und die das Innere des Gebäudes präsentierten, waren weniger hübsch. Man kann sagen: Sie waren ungeschönt. Die Bilder zeigten das, was man gemeinhin als Bauruine bezeichnet: unverputzte Decken, unverputzte Wände, ein zerschlissener, verdreckter Boden. Inzwischen gibt es aber wohl ernsthafte Interessenten für die beiden Einheiten. Auch an anderer Stelle kommt in den Fall Bewegung.

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