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Augsburg: Das Augsburger CO2-Restbudget schmilzt zusammen

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Das Augsburger CO2-Restbudget schmilzt zusammen

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    Eine höhere Sanierungsquote mit besserer Fassadendämmung könnte etwas für den Klimaschutz in Augsburg bringen.
    Eine höhere Sanierungsquote mit besserer Fassadendämmung könnte etwas für den Klimaschutz in Augsburg bringen. Foto: Annette Zoepf (Archivbild)

    Umweltreferent Reiner Erben (Grüne) hat für März eine Zwischenbilanz angekündigt, was die bisherigen Bemühungen der Stadt Augsburg zur Reduktion des CO₂-Ausstoßes betrifft. Vor zwei Jahren setzte sich der Stadtrat das Ziel, den Ausstoß der Gesamtstadt auf ein Restbudget von 9,7 Millionen Tonnen CO₂ zu begrenzen - rechnerisch entspricht das der Menge, die Augsburg gemessen am Anteil an der Weltbevölkerung ausstoßen darf, um die Erderwärmung auf 1,5 Grad zu begrenzen. Schon damals galt das Ziel als sehr ehrgeizig und kaum einzuhalten - inzwischen ist faktisch klar, dass es nicht mehr einhaltbar ist. 

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