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Augsburg: Wie Roboter "Made in Augsburg" den Alltag erleichtern

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Wie Roboter "Made in Augsburg" den Alltag erleichtern

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    Semblr stellt ein ausgewähltes Reisgericht zusammen und serviert es den Gästen. Der Reha-Roboter hilft Patienten und unterstützt die Therapeuten.
    Semblr stellt ein ausgewähltes Reisgericht zusammen und serviert es den Gästen. Der Reha-Roboter hilft Patienten und unterstützt die Therapeuten. Foto: Kuka

    Kuka ist weltweit ein bekannter Name für die Entwicklung und den Bau von Robotern für den industriellen Einsatz. Rund 3,9 Millionen Roboter sind auf der ganzen Welt in der industriellen Produktion tätig. Rund eine halbe Million davon kommt aus Augsburg. "Roboter sind die Grundpfeiler industrieller Produktion, vor allem in Hochlohnländern", sagt Kuka-Chef Peter Mohnen. Er fordert aber auch: "Die Roboter müssen raus aus dem Käfig. Sie müssen zum Mitarbeiter werden, wenn wir unsere Produktivität und unseren Wohlstand halten wollen." Schon jetzt unterstützen Kuka- Roboter nicht mehr nur Automobilhersteller wie VW bei der Produktion. Roboter sind im Alltag angekommen. Technik aus Augsburg steckt in einem Massage-Roboter ebenso wie in Toni, der in Mailand Cocktails mixt oder Semblr, der in Großbritannien das Wunsch-Reisgericht zum Mittagessen zusammenstellt. Eine Übersicht:

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