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  3. Augsburg: Unfälle mit Verletzten in Augsburg: Wie gefährlich sind Trampolinparks?

Augsburg
05.04.2024

Unfälle mit Verletzten in Augsburg: Wie gefährlich sind Trampolinparks?

Auf dem Trampolin können sich Kinder schwere Verletzungen zuziehen. Mehrere Eltern berichten von Brüchen in Augsburger Trampolinsparks und kritisieren die Sicherheitsvorkehrungen.
Foto: Frank May, dpa (Symbolbild)

Plus Mehrere Eltern berichten von schweren Verletzungen und kritisieren die Sicherheitsvorkehrungen vor Ort. Der Betreiber eines Augsburger Parks hält dagegen.

Das Jahr 2024 begann für Leonie mit einem tragischen Unfall. Ein unbeschwerter Nachmittag in einem Augsburger Trampolinpark endete für die 14-Jährige am 1. Januar mit einem Oberschenkelbruch in der Notaufnahme. Und damit ist sie kein Einzelfall. In der Kinderklinik der Uniklinik Augsburg habe ihr ein Arzt gesagt, dass ständig Kinder mit Brüchen aus derartigen Parks eingeliefert würden, sagt Leonies Mutter. Sie will andere Eltern nun vor den Gefahren warnen. "Mir war nicht bewusst, dass da so viel passiert. Sonst hätte ich sie da nie hingelassen." 

Den Bruch, so die Mutter, habe sich ihre Tochter beim Aufprall auf einen sogenannten Airbag, eine Art Luftkissen, zugezogen. "Sie sagt sie hat den Boden gespürt, was heißt, dass der Airbag nicht richtig aufgepumpt gewesen sein kann." Mit Schrecken erinnert sie sich an die Wochen Anfang des Jahres, an die beiden Operationen, die ihre Tochter über sich ergehen lassen musste. Bei einer der Operationen habe das Mädchen so viel Blut verloren, dass sie Transfusionen gebraucht habe. "Ich dachte, mein Kind stirbt." Der Bruch ist mittlerweile gut verheilt, Leonie kann wieder ohne Krücken gehen. Doch die lange Narbe wird sie immer an den Unfall erinnern. "Sie wird ihr ganzes Leben lang darunter leiden", sagt ihre Mutter. Kurz nach dem Unfall habe sie sich an den Geschäftsführer des Trampolinparks gewandt. "Er sagte, meine Tochter wäre wild herumgehüpft. Aber wozu ist das denn ein Trampolinpark?", fragt sie sich und kritisiert auch den ruppigen Umgang eines Mitarbeiters mit ihrer Tochter nach dem Unfall. 

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Themen folgen

Die Diskussion ist geschlossen.

05.04.2024

>> In ihrem Fall habe ein Junge, der quer über ihr Trampolin gehüpft sei, den Unfall verursacht. <<

Das ist tragisch, aber es liegt in der Natur der Sache, dass Kinder hinsichtlich ihres Risikoverhaltens noch nicht ausgereift sind (oder es mancher auch nie schafft).

>> Um so etwas zu verhindern, müsste eine ordentliche Einweisung stattfinden und viel mehr Personal eingesetzt werden. <<

Also nicht mehr Personal sondern gleich viel mehr Personal?

Entschuldigung für die freche Frage: Im Staatsdienst oder im Bürgergeld? Menschen im Mühlrad von Marktwirtschaft und Hochsteuerland wissen warum das nicht geht.

>> Die Mutter, die früher selbst als Übungsleiterin Trampolin gesprungen ist, ... <<

Und mit dieser Einstellung/Erfahrung dann in den Tempel der hüpfenden Massen? Als Erwachsener ist man dort besser Schisskeks oder begreift es von Beginn an als Kampfarena mit höchster Priorität für die Eigensicherung ;-)

Den Artikel könnte man auch über das Eislaufen oder das Skifahren schreiben. Diese Sportarten mit freier Bewegung in alle Richtungen bergen da einfach Restrisiken.

>> "Nach meinem Unfall hat mein Mann eine Viertelstunde jemanden vom Personal gesucht, der mir hilft. Es war keiner auffindbar. So etwas darf einfach nicht sein", findet sie. <<

15 Minuten !? - der "Mann" sollte überlegen, was in der Situation wichtig ist.

05.04.2024

Ist wohl genauso gefährlich wie Skifahren. Weiß aber wohl jeder , der hingeht, dass da nicht Hslms gespielt wird.