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Lesetipp: Wie E-Scooter-Anbieter verhindern wollen, dass Betrunkene mit ihren Rollern fahren

Lesetipp

Wie E-Scooter-Anbieter verhindern wollen, dass Betrunkene mit ihren Rollern fahren

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    Betrunken auf einen E-Scooter zu steigen ist keine gute Idee. Nicht nur, dass die Gefahr eines Unfalls steigt – auch eine Strafe droht. Es gelten die gleichen Promille-Grenzen wie beim Autofahren.
    Betrunken auf einen E-Scooter zu steigen ist keine gute Idee. Nicht nur, dass die Gefahr eines Unfalls steigt – auch eine Strafe droht. Es gelten die gleichen Promille-Grenzen wie beim Autofahren. Foto: Robert Günther, dpa

    Am Freitag kontrolliert die Augsburger Polizei kurz vor Mitternacht einen 29-Jährigen auf einem E-Scooter in der Hochfeldstraße. 1,4 Promille. Kurz danach, am Samstag gegen 1.30 Uhr, kontrolliert die Polizei einen 30-jährigen Scooter-Fahrer in der Imhofstraße. 0,8 Promille. In der gleichen Nacht, 2.20 Uhr, überprüft die Polizei einen anderen 30-Jährigen in der Gabelsberger Straße, auch er auf einem E-Scooter. 1,1 Promille. In der Nacht von Samstag auf Sonntag verletzt sich dann ein 56-jähriger E-Scooter-Fahrer. Er fährt gegen 23.20 Uhr die Bürgermeister-Ackermann-Straße entlang, übersieht einen Bordstein und stürzt. 0,8 Promille.

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