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Augsburg: Wie die Uni gegen sexuelle Belästigung auf dem Campus vorgeht

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Wie die Uni gegen sexuelle Belästigung auf dem Campus vorgeht

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    Opfer von Sexismus sind besonders häufig junge Frauen, etwa Studentinnen, aber nicht nur sie. An der Universität Augsburg können sich Betroffene anonym melden und Hilfe finden.
    Opfer von Sexismus sind besonders häufig junge Frauen, etwa Studentinnen, aber nicht nur sie. An der Universität Augsburg können sich Betroffene anonym melden und Hilfe finden. Foto: Feil/M.i.S., Imago Images (Symbol)

    Der frühere amerikanische Pop-Superstar R. Kelly ist nur einer von vielen Fällen, die zuletzt bekannt wurden. Der Musiker wurde in einem Missbrauchsprozesszu einer langen Haftstrafe verurteilt. Er ist ein besonders krasses Beispiel. Sexuelle Diskriminierung, Belästigung und Übergriffe auf junge Frauen sorgen gerade im Film- und Showbusiness häufig für Schlagzeilen. Im Zuge der MeToo-Debatte rückt das Thema Sexismus aber auch in der Arbeitswelt und im Wissenschaftsbetrieb stärker in den Fokus. An der Universität Augsburg reagiert man mit einem besonderen Angebot. Es soll insbesondere eine Gruppe auf dem Campus besser schützen.

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