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Augsburg: Wie aus dem "Schmeckfestival" in Göggingen ein landesweites Erfolgsmodell wurde

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Wie aus dem "Schmeckfestival" in Göggingen ein landesweites Erfolgsmodell wurde

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    Die Macher des Schmeckfestivals auf dem Festplatz in Augsburg-Göggingen: Kinan Salameh, Samer Salameh und Daniel Debus (von links) erwarten 2023 Zehntausende Besucher.
    Die Macher des Schmeckfestivals auf dem Festplatz in Augsburg-Göggingen: Kinan Salameh, Samer Salameh und Daniel Debus (von links) erwarten 2023 Zehntausende Besucher. Foto: Bernd Hohlen

    Es regnet, und im Kies auf dem Gögginger Festplatz bilden sich Pfützen. Gabelstapler fahren Paletten umher, ein Lastwagen bringt Kies, dann setzt das Rattern eines Presslufthammers ein. Für Außenstehende ist an diesem Nachmittag Anfang der Woche kaum vorstellbar, dass hier demnächst Tausende Menschen mit Streetfood in der Hand über das Gelände flanieren sollen. Doch in den Köpfen dreier Männer ist völlig klar, wo Foodtrucks, Toilettenhäuschen und Bars stehen werden. "An der Bühne da vorne fehlen nur noch die LED-Platten zur Liveübertragung", sagt Daniel Debus. Gemeinsam mit den Brüdern Kinan und Samer Salameh (28 und 33 Jahre alt) hat der 34-Jährige das Festival 2015 ins Leben gerufen. Seitdem organisieren die drei Augsburger jährlich mehrere Schmeckfestivals, und das mittlerweile in ganz Deutschland.

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