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Augsburg: Illegaler Welpenhandel bringt das Tierheim Augsburg an seine Grenzen

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Illegaler Welpenhandel bringt das Tierheim Augsburg an seine Grenzen

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    Hunde, die ungeimpft aus dem Ausland importiert werden, müssen im Augsburger Tierheim in Quarantäne. Die Zwinger dort sind derzeit überfüllt, weil es immer mehr illegale Tiertransporte gibt.
    Hunde, die ungeimpft aus dem Ausland importiert werden, müssen im Augsburger Tierheim in Quarantäne. Die Zwinger dort sind derzeit überfüllt, weil es immer mehr illegale Tiertransporte gibt. Foto: Sabina Gaßner

    Fünfzehn Welpen aus fünf Tiertransportern tummeln sich gerade im Augsburger Tierheim. Auch wenn sie alle aus unterschiedlichen Ländern stammen, sind ihre Geschichten die Gleichen: Sie wurden zu früh von der Mutter getrennt, ohne Futter und Wasser in Autos gepackt und stundenlang durch halb Europa gekarrt. Letztlich wurden sie aufgrund der illegalen Einfuhr ohne gültige Tollwutimpfung beschlagnahmt und mussten im Tierheim an der Holzbachstraße in Quarantäne gesteckt werden. Das Augsburger Tierheim ist – wie viele andere Tierschutzeinrichtungen im gesamten Bundesgebiet auch – randvoll mit solchen Schicksalen.

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