Was aus der „Kultur des Ermöglichens“ von OB Weber wurde

Augsburg

Was aus der „Kultur des Ermöglichens“ von OB Weber wurde

Oberbürgermeisterin Eva Weber verordnete der Verwaltung vor zwei Jahren ein Update. Bisher wurden 13 Prozent der 300 Ideen umgesetzt, es sollen aber mehr werden.

Von Stefan Krog |

26.07.24, 06:00 Uhr

Das Verwaltungsgebäude am Rathausplatz ist Sitz der Stadtregierung und eines Teils der Verwaltung. Foto: Silvio Wyszengrad

Es ist ziemlich genau zwei Jahre her, dass die Schaufenster-Monitore des Sportkleidungs-Geschäfts „Sportkind“ am Rathausplatz zum Politikum wurden. Die Augsburger Stadtverwaltung sah keine Möglichkeiten, die Monitore zu genehmigen, im Stadtrat kochten, nachdem das Thema monatelang verschleppt wurde, kurz vor der Sommerpause die Emotionen hoch. Oberbürgermeisterin Eva Weber (CSU) ging schließlich in die Offensive - in einem Social-Media-Post kündigte sie eine „Kultur des Ermöglichens“ an, die in der Verwaltung wieder stärker Einzug halten müsse.

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Augsburg: Was aus der „Kultur des Ermöglichens“ von OB Weber wurde

Was aus der „Kultur des Ermöglichens“ von OB Weber wurde