Zumindest kleinere Kontroversen rund um Wahlplakate sind in Augsburg fast schon zur Tradition geworden. Meist ging es dabei um die Phasen vor den entsprechenden Abstimmungen: Im Fokus standen entweder Zerstörungen – oder der Umstand, dass die Parteien ihre Kandidatinnen und Kandidaten dermaßen intensiv bewarben, dass schnell von einer „Plakatflut“ die Rede war. Auch die Dauer der Plakatierung rief Unmut hervor. Bei der bis dato letzten großen Wahl, der Europawahl Anfang Juni, blieb es diesbezüglich vorab relativ ruhig. Dafür müssen nun im Nachgang mehrere Gruppierungen und Parteien mit Konsequenzen rechnen.
Augsburg
Beste Konsequenz wäre, dass bei der nächsten Wahl diese Parteien nicht plakatieren dürfen.....
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