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Augsburg: Von der Stadt zum Stadtteil: Ein bisschen wehmütig ist Haunstetten immer noch

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Von der Stadt zum Stadtteil: Ein bisschen wehmütig ist Haunstetten immer noch

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    Anita Höfle, Jutta Gossner und Anita Ulrich (von links) präsentieren das bebilderte Buch
"Wenn ich an früher denk", das der Kulturkreis Haunstetten zum Eingemeindungsjubiläum herausgebracht hat.
    Anita Höfle, Jutta Gossner und Anita Ulrich (von links) präsentieren das bebilderte Buch "Wenn ich an früher denk", das der Kulturkreis Haunstetten zum Eingemeindungsjubiläum herausgebracht hat. Foto: Annette Zoepf

    Widerstand war damals angesagt in Bayern. Wie in vielen Gemeinden demonstrierten auch die Haunstetter, schrieben Eingaben, reichten Verwaltungs- und Verfassungsklagen ein, protestierten. Doch der Verlust des Stadtrechts war beschlossene Sache. Wie Elfriede Ohrnberger vom Vorstand des Haunstetter Kulturkreises berichtet, wurden kurz vor dem 1. Juli 1972 die Akten aus dem Haunstetter Rathaus geholt, die letzten sechs Trauungen gehalten, das Ende besiegelt. Haunstetten wurde Teil von Augsburg.

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